Eine gute Sprachverständlichkeit und ein abgerundetes Klangbild ist in erster Linie von den gewählten Mikrofonen und Lautsprechersystemen und deren Positionierung abhängig. Zusätzliche Klangbearbeitung am Mischpult oder in der DSP können sicherlich einiges ausgleichen aber keinen falschen Ansatz korrigieren.

• Mitarbeiter, die mit der Funktionsweise einer / Ihrer Beschallungsanlage vertraut sind und immer wieder auf unterschiedliche Anforderungen (Musikauftritte, Theateraufführungen, Konferenzen, etc.) reagieren müssen
• Planer neuer Beschallungsanlagen
• Mitarbeiter, die sich im Bereich Beschallungstechnik weiterbilden möchten

• Verstehen grundsätzlicher psysikalischer Gegebenheiten
• Kennenlernen einzelner Lautsprechertypen und Bauformen, Sensibilisierung für die korrekte Anwendung und Positionierung
• Wissen um Optimierungsmöglichkeiten und absoluten ‚Don’ts‘
• im Ansatz eine kleine Marktübersicht – der Markt ist sehr unübersichtlich

• Akustische / physikalische Gegebenheiten
  – Frequenzgang
  – Richtcharakteristik
  – Pegelabfall / Empfindlichkeit
  – Schallwand / akustischer Kurzschluß
  – Reflexionen, Beugung
  – Laufzeiten
  – Nachhall, Echo
  – Rückkopplung
  – menschliche Sprache
  – Sprachverständlichkeit

• Arten und Bauformen
  – Wandler- und Chassistypen
  – Gehäusearten
  – Systemtypen
  – 2, 3 und 4 Wegesystem
  – Säulenlautsprecher
  – Linearrays
  – Sonderformen

• Steckverbindungen und Signalführung
  – Lautsprecherkabel / Leistungsabfall
  – Steckernormen

• Ansteuerung / Equalising
  – Frequenzweichen
  – passive / aktive Equalisierung
  – Pegelbegrenzung

• Anwendung, Positionierung und Abstand
  – Vermeidung von Nachhall
  – Freifeld
  – Halle / Kirche

• passive akustische Maßnahmen
  – Dämpfung der Räumlichkeit
  – Vermeidung von Reflexionsflächen

 

ca. 8 Stunden